Was hält euer persönliches Umfeld eigentlich von euren Reisen?

Vielleicht kennt Ihr das ja auch. Viele bewegen sich hier, oder in anderen Reiseforen, machen dann Urlaub in fernen Ländern und organisieren alles spontan und vor Ort. Unterwegs trifft man Leute, die das ganz genauso machen, da nimmt man dies eigentlich als ganz normal hin, so zu Reisen wie wir dies machen.

Ganz anders dann regelmäßig in meinem persönlichem Umfeld, ob privat oder auf Arbeit. Da herrscht staunen darüber, wie man den so Urlauben kann. Der Gedanke sich in einen Flieger zu setzten, ohne zu wissen, wo man am Abend oder am nächsten nächtigen wird, würde manchen wohl keine ruhige Minute im Flieger lassen. Das Urlauben "reisen" sein kann, und nicht nur "verweilen" ist für viele wohl auch fremd. Urlaub alleine? Für sehr viele undenkbar! Aber man würde auch gerne mal so Urlaub machen. Ich bin wohl der einzige Mitarbeiter bei uns in der Firma, wo bald jeder weiß, wo ich grade Urlaub gemacht habe, und wo der nächste Urlaub hingeht, ohne das ich dort viele Worte darüber verliere.

Aber jeder soll Urlauben wie er möchte. Ich frage mich nur: Ist das bei euch ähnlich? Seit ihr im persönlichen Umfeld auch so alleine mit euren Reisegewohnheiten?

Ich denke viel hängt damit zusammen, dass ein Großteil meines Freundes- und Bekanntenkreises aus dem ländlichen Bereich kommt (wie ich ursprünglich auch). Da ist für manchen ein Ausflug in die 20km entferne Kreisstadt schon ein Ausflug, der über Tage hinweg geplant wird. (und das ist jetzt im Einzelfall keine Übertreibung! )

Eure Erfahrungen würden mich interessieren.

VG
Taunusianer

 

Früher - also so vor 20 Jahren - wars viel schwieriger, auf eigene Faust alles durchzuplanen, weils noch kein Internet gab. Da blieb uns nichts anderes übrig als nach der Ankunft mal auf Zimmersuche zu gehen. Heute bin ich oft froh, vorab schon ein Quartier gebucht zu haben, besonders in der Hauptsaison und für mehrere Personen.

Ist bei uns genauso, wir fahren billige, alte Autos und haben auch sonst keine teuren Hobbies. Viele, die nur pauschal reisen, können auch die Kosten einer selbstgestrickten Fernreise - nämlich auch nicht mehr als 3 Wochen Magic Life Türkei - nicht realistisch einschätzen und halten uns für ziemlich reich, wenn wir als 4köpfige Familie verreisen.

Wir buchen meistens ein halbes Jahr vorher. Zeitpunkt und Destination der nächsten 2 Reisen stehen schon fest (April nach Marokko im Auto, August nach Indien), um die Details müssen wir uns erst kümmern.

Ich könnte mir auch nicht vorstellen, einen Partner zu haben, der nicht gern reist. Oft, wenn ich von unseren Reisen erzähle, höre ich "ja, ich würde sowas auch gern machen, aber mein Mann/meine Frau leider nicht"...so jemanden hätte ich einfach nicht geheiratet, das ist irgendwie eine gemeinsame Lebensphilosophie.

Sonst fällt mir zur Reaktion der anderen noch das Entsetzen ein, als wir unsere erste Fernreise mit Kind angekündigt haben: 1 Monat Backpacken mit einer 1,5-Jährigen in Indien . Mein Vater hätte uns am liebsten enterbt und das Jugendamt verständigt, die meisten Leute haben einfach nur den Kopf geschüttelt und konnten überhaupt nicht verstehen, dass wir nicht 2 gemütliche AI-Wochen im Club am Mittelmeer verbringen wie alle anderen auch.

Oder im Kindergarten: "Seid ihr zu Weihnachten daheim oder schifahren?"..."Nein, wir fahren nach Kambodscha"

Heute ist mein Vater übrigens stolz auf seine weitgereisten Enkelinnen.

 

Bei mir ist es ähnlich wie beim Taunusianer. In meinem Umfeld gibt es auch niemand, der so "verrückt" ist. Sind alles 1mal-im-jahr-zwei-wochen-pauschalurlaub-macher, die froh sind wenn sie heil wieder nach Hause kommen. Wenns mal nach Ägypten geht, ist das schon ein großes Eregnis (so lange fliegen...).
Meine Freundinnen sinds langsam gewöhnt, ich hör nur jedes mal wieder, wie mutig ich doch bin, so ganz allein in einem fremden Land und soooooooo weit weg... Bewunderung ist schon auch dabei - "Ich würde mich das nie trauen". Alle Versuche zu erklären, dass z.B. Thailand soooooo easy zu bereisen ist - das versteht niemand. Ich bin übrigens auch vom Land
So ähnlich ist das bei meinen Kollegen. Eine war mal mit ihrem Freund mit dem Camper in Kanada unterwegs. Das wars aber auch schon.

Mein Vater ist es auch langsam gewöhnt, aber für ihn ist es immer ganz schlimm wenn ich weg bin. Ich bin dann sein großes Sorgenkind und ich muss ständig daheim anrufen, dass es mir gut geht, er kann sonst nicht schlafen Er ist ÜBERHAUPT kein Reisender, im Gegenteil. Er hasst es. Südtirol ist das höchste der Gefühle (und wir wohnen in Südbayern )

Einzig meine Mama hab ich angesteckt. Die war sogar mit mir dieses Jahr in Thailand, ganz ohne Vorbuchen (bis auf die erste Nacht in BKK). Sie war begeistert und will nächstes Mal wieder mit uhoh3 Die hat sich von ihren Freundinnen auch einiges anhören müssen. Muss man denn wirklich mit Ende 50 noch sowas verrücktes anfangen??? Nur mein Vater war froh, dann waren wir wenigstens zu zweit

 

Bei uns ist es ähnlich wie bei Bounce und Taunus!
Wir waren schon zu Studentenzeiten in den 70ern Traveller. Wir hatten Rucksäcke und sind durch die Welt getravelt.
Vielleicht stelle ich heit mal die Cover meiner alten Reisebücher rein.
Ich habe einen historischen Loose usw...
Früher habe ich diese Bücher "gefressen" und mich so vorbereitet. Heute per IN ist es viiiiiieeeel leichter.
Der Thrill des Unbekannten ist mir wichtig!
Wie schon mal an einer anderen Stzelle schrieb: Ich bin mit 15 nach Venidig getrampt und das Gefühl des Fernwehs hat mich nie mehr verlassen. Als Studenten Job in den 70ern war ich Liege/Schlafwagenschaffner. Da konnte ich auch mein Fernweh stillen und noch ein paar Mark verdienen..... und wenn es auch nur eine Kurzfahrt nach Innsbruck war. Haupt sache ein paar Schillinge in der Hand und eine andere Sprache hören .

Bis heute würden mich geplante Reisen unglücklich machen. Klar weiß ich inzwischen mehr Möglichkeiten. Das ist auch schon eine Art Planung aber die besten Stellen der Reise sind die ungeplanten.

Jetzt zu eigentlichen Frage:
Es gibt in unserem Freundeskreis noch "alte" Traveller. Die "treiben" es aber nicht mehr so wie wir. Es hat da eine "verbürgerlichung" eingesetzt. z.B. haben Freunde von uns ein Haus auf den Azoren gekauft....... Immobilien machen immobiel....

Natürlich haben wir auch Dinge geändert.
Rucksack gibt es nur noch als Handgepäck. Rollkoffer sind ja in vielen Situationen bequemer. Es muss nicht immer die Holzklasse sein.... Wenn wir jedoch reisen sind wir immer noch recht rudimentär gekleidet. Wenn wir dann (beispielsweise) zum Einstieg in Richtung F gehen, werden wir schon mal angesprochen, dass die ECO paxe hinten (oder unten) einsteigen müssen.... Da freuen wir uns dann immer, dass wir nicht wie biz oder F PAXe aussehen.
Ich würde uns als elaborierte Spättraveller bezeichnen.

So änhlich wie Spät68er.

Wir hoffen, dass wir das noch lange so "gebacken" kriegen.

 

Hallo zusammen

Also grundsätzlich gehöre ich auch zu denen, die bereits vorab alles fest planen und nicht erst vor Ort auf die Suche nach einer Unterkunft gehen. Das ist aber pure Bequemlichkeit. Ich möchte vor Ort einfach nicht suchen müssen. Da will ich ankommen. Aber das ist ja immer jedem seine Sache.

Was mein Umfeld betrifft: In meiner Abteilung (und den umliegenden) bin ich auch die einzigste, die wirklich viel verreist. Der eine fährt seit 15 Jahren an den Gardasee und hat lt. seinen eigenen Aussagen noch immer nicht alles gesehen dort. Der andere fährt nur in die Türkei und nach Ägypten und legt sich 14 Tage nur an den Strand. Der andere macht ebenfalls AI-Urlaub und die vierte hat zwar anfangs viele Fernreisen gemacht. Allerdings alles vorgekaut und 50-Mann-Reisegruppen. Inzwischen geht's bei ihr auch nur noch mal nach Hamburg etc. Aber natürlich auch mit dem Bus. Und der Rest bleibt einfach daheim und hat keinen Sinn für fremde Länder.

Ich werde oft blöd angeredet, warum ich "schon wieder" verreise. Wir sind so 4 bis 5 x im Jahr unterwegs und bunt gemischt. Mal eine Kreuzfahrt, mal eine Städtereise, mal eine Rundreise. Da wird sich auch immer gefragt, wie ich mir das leisten kann und "ob" ich mir das überhaupt leisten kann.

Nachdem wir nebenberuflich noch ein Reisebüro haben, heißt es aber auch oft: Du kriegst die Reisen ja ohnehin alle geschenkt. Tja, schön wär's ...

Im Freundeskreis ist es schon bekannt, dass wir viel unterwegs sind und die echten (!) Freunde freuen sich für uns mit. Die Neider haben wir so nach und nach aussortiert bzw. habe ich es mir zum Vorsatz gemacht, den ein oder anderen auszusortieren, denn mit solchen mag ich mich einfach nicht rumschlagen. Das ist mir zu blöd.

 

Privat werde ich ueberwiegend bewundert, bestaunt und interessiert "verhoert". Berufliches* Umfeld, d.h. Kundschaft, wird ueber dieses Thema nur noch sehr selten gesprochen. Einfach zu viele Neider. Meist kann ich mir dann anhoeren, ich muesse ja viel Geld haben etc..
Auch koennen diese es nicht nachvollziehen, nur mit nem Flugticket und 3 Naechte Vorabbuchung/Hotel loszuziehen. Sowas geht natuerlich ueberhaupt nicht. Fuer die meisten gehts eben "nur" in die Tuerkei, Tunesien .... inkl. AI+ oder Super+ und was es da so alles fuer mich unbekannte Kategorien gibt.

Im persoenlichen sowie berufl.* Umfeld bin ich (nee, wir) so ziemlich alleine mit genannten Reisegewohnheiten. Stoert mich aber nicht und ich leide auch nicht darunter

*Eine gute Kundin mit der ich nie ueber Reisen redete, traf ich zufaellig in Yangon an der Shwedagon Pagode. Jetzt haben wir ein gemeinsames Lieblingsthema

Und mein Arzt fragt mich nicht nach meinen Wehwehchen sondern wo ich war und wo´s als naechstes hin geht.

LG
FanBear

 

Seh ich ähnlich. Vorplanen mach ich auf alle Fälle, vorbuchen von Fall zu Fall. Flüge und Leihwägen werden immer schon lange vorher gebucht, die erste Nacht meistens. In USA haben wir eigentlich nur in Las Vegas das Hotel vorgebucht, in Südafrika, Botswana, Zimbabwe und Namibia eigentlich jede Lodge. Wir wollten nicht riskieren in eine Lodge zu kommen, um dann zu erfahren, dass sie voll ist und wir 100km zur nächsten fahren müssen.
Auch die Nachbereitung, sprich Fotos bearbeiten und schneiden des Videos waren immer ein Teil der Reise. Wenn das erledigt war, wurden für die nächste Reise die Details geplant.

Zum Thema: ja, auch bei mir haben die meisten Bekannten den Kopf geschüttelt. Vor allem bei Zielen, die nicht unbedingt alltäglich sind. USA, Norwegen oder Südafrika gingen ja noch, Indien, Zimbabwe und vor allem Senegal - was willst denn dort? Bringst doch nur Krankheiten mit!
Nach den Videos, die ich immer (z.B. bei uns im Verein) hergezeigt habe, waren zwar alle begeistert, aber machen würden die meisten solche Reisen nie. "das hat ja mit Urlaub nix zu tun - jeden Tag die Koffer packen usw." das war einer der häufigsten Gründe. "zu stressig, zu gefährlich" habe ich auch oft gehört.
Und wie ich dann gesagt habe, dass ich auswandern werde, ist mein Umfeld in drei Teile zersplittert: viele haben gesagt, das traut er sich nie - die meisten haben mich für verückt erklärt und einige haben mir für "meinen Mut" gratuliert (aber für sie wär das nichts).

Auch den "Heimaturlaub" Ende Jänner / Anfang Februar muss ich fast minütlich durchplanen. Damit ich alle Freunde bzw. Verwandte besuchen kann

lg nf

 

Ist bei uns genauso, wir fahren billige, alte Autos und haben auch sonst keine teuren Hobbies. Viele, die nur pauschal reisen, können auch die Kosten einer selbstgestrickten Fernreise - nämlich auch nicht mehr als 3 Wochen Magic Life Türkei - nicht realistisch einschätzen.

Ich könnte mir auch nicht vorstellen, einen Partner zu haben, der nicht gern reist. Oft, wenn ich von unseren Reisen erzähle, höre ich "ja, ich würde sowas auch gern machen, aber mein Mann/meine Frau leider nicht"...so jemanden hätte ich einfach nicht geheiratet, das ist irgendwie eine gemeinsame Lebensphilosophie.


Hallo, ihr sprecht mir mit solchen Sätzen aus der Seele.
Bei mir reicht die Palette auch von Bewunderung -Unverständnis- Abfällige Bemerkungen bis sich einfach mit mir freuen!
Meine Mutter freut sich sehr für mich. Fliegt jetzt sogar selber erstmalig in die Türkei was ich klasse finde. Sie hatte sonst immer Angst vorm Fliegen.

Mein Vater hählt gar nichts von meinen´Reisen kriegt schon Anfälle ,wenn ich drei Wochen weg bin. Er muss es ja auch nicht gut finden. Ist ja mein Leben , das ich selber finanziere und voll verantworte...

Jetzt wurde mir von einer fernen Arbeitskollgegin die ich ewig nicht gesehen habe auch gesagt ich sei ein ewiger Nomade... (Sie selber macht nur Pauschalurlaub auf Mallorca maximal 1,5 Wochen und ist froh , wenn sie wieder daheim ist.)

Lieber Ritchie,
..... ich werde vereinzelt schon für verrückt gehalten nur weil ich für ein Jahr nach Australien und Asien gehe. Ich will aber gar nicht auswandern ich möchte nur neue Erfahrungen machen und dann ganz normal weiter leben und arbeiten bis ich irgendwann umfalle. Wie soll ich auch so ein grosses Land in nur 3 Wochen Urlaub kennen lernen?


Ich selber finde mich gar nicht so schlimm. Ich reise seit 2003 ein mal pro Jahr 3-4 Wochen nach Asien. Den Rest des Jahres verbringe ich damit zu Arbeiten wie jeder andere auch.

Ich komme auch vom platten rückständigen Land. Da ist es oft schon ein Erlebniss einmal pro Woche in die nächst grössere Kreisstadt zu fahren.

Gruss Frangi

 

Wow, wann willst den hin?
lg Richi

 

Hallo Zusammen,

mein Umfeld ist zum Glück so gestrickt das so 50 % unserer Freunde auch sehr gerne individuell Reisen. Somit kann man sich schön austauschen und verbringt desöfteren nette Fotoabende zusammen

Die anderen, die nicht weit weg reisen bzw. die "All in"-Urlaube zur Zeit dem Abenteuer bevorzugen, sind die mit Kindern. Denen ist es bequemer wenn die Kids Animation haben.

Beneidet werden wir eigentlich nicht. Die, die nicht so weit und oft reisen, denken unsere Reisen arten in Stress aus. Durch unsere Website sind sie aber meist LIVE dabei und freuen sich mehr mit uns.

Mein Büro ist gepflastert mit schönen Landschaftsaufnahmen von mir und einer riesigen Weltkarte wo jeder gerne mal einen "ZWISCHENSTOPP" bei einer Tasse Kaffee einlegt

Wir sind sehr glücklich darüber das wir wegen evlt. Neidern unser Hobby nicht "verschweigen" müssen

LG
Austrabrina

P.S. Durch unsere Reisen und auch durch Reiseforen haben wir schon einige super Freundschaften geschlossen. Nette Leute die wir sonst nie kennengelernt hätten.
Reisen verbindet halt, da ist echt was dran !

 

Yes, die habe ich auch hier im Büro (wobei die gar nicht von mir kommt). Da wurde schon so mancher Urlaub geplant, bzw. ich durfte den Kollegen erklären, wo es jetzt wieder hingeht.

 

Ich plane meine Reisen gerne selbst, aber sie müssen durchgeplant sein, das heißt ich könnte das auch nicht, dass ich quer herum reise und nicht weiß wohin es mich verschlägt, das würde mich ehrlich gesagt auch ziemlich nervös machen. Aber Pauschalreisen sind nichts für mich Cluburlaube klingen für mich mehr nach Gefängnis als nach was anderem. Ich brauch da schon meine Freiheiten damit ich auch spontan agieren kann!

 

Da hab ich wohl auch ein eher offenes" Umfeld - allerdings gehöre ich ja auch nicht unbedingt zu den ganz "Extremen". Die Hotels werden schon vorgebucht...
Aber auch unsere Freunde reisen ähnlich (Schwerpunkt allerdings eher unter Wasser / tauchen) & mein Büro-Trüppchen besteht nicht nur aus Pauschal-Touris , sondern vielen reiselustigen Kolleginnen und nach 20 Jahren - auch einigen Freundinnen.
Zwar hat jede so ihre bevorzugten Ziele, die einen zieht's eher immer wieder in die Staaten, andere zu fernen Reisen auf's Schiff oder Zelttrips nach Norwegen oder Schweden, aber grundsätzlich sind die meisten da ganz locker.
Die, die sich einfach nur gerne an Europas oder Deutschlands Strände legen, beneiden mich nicht - es ist eben nicht ihre Art Urlaub, alles selbst zu planen, die ganze Organisation, die fremde Sprache...

Und - wie gesagt - mit ein paar Mädels fahre ich sogar ein- bis zweimal im Jahr - gemeinsam auf nen Kurztrip, selbst organisiert natürlich, allerdings nur "in der Nähe".
Da waren schon schöne Städtereisen dabei, aber auch Fahrten nach Holland oder Frankreich.

So ne Landkarte mit Pins + viele schöne Bilder hängen auch in meinem Büro.
Da ich ja mit Kunden arbeite, ergeben sich da auch manchmal nette Gespräche, wo man auch schon war oder eben Tip's für's nächste Ziel.

VG
Gusti